über mich - mein Anliegen

Dipl.-Phil. & Heilpraktikerin Marion Reichel

Über mich – Mein Anliegen – Meine Absicht

Mein wichtigstes Anliegen als Heilpraktikerin in Dresden ist darauf ausgerichtet, Sie zur aktiven Selbsterkenntnis – mittels der krankhafte Ausdrucksformen von unterdrückten Selbstkräften in eine kreative und heilsame Selbstverwirklichung überführt werden können – zu begleiten.

… ist, falls Sie das Lächeln verloren haben, es Ihnen wieder zu bringen …

Aller guten Dinge sind 3

Philosophie

5 Jahre Studium der Philosophie und Hochschulpädagogik mit dem Abschluss: Diplom-Philosophin und Lehrer im Hochschuldienst

Forschung und Lehre

8 Jahre Forschung und Lehre an der Universität Dresden

10 Jahre Dozentin an verschiedenen Heilpraktikerschulen (1995 – 2005)

8 Jahre Leiterin und Dozentin  der „Heilpraktiker Akademie Dresden“ (2002 – 2010)

24 Jahre Gruppenarbeit zur Bewusstseinsschulung und -erweiterung (2000 – heute)

Berufung

Während der Heilpraktikerausbildung an der neu gegründeten „Dresdner Heilpraktikerschule“ bereits 2jährige Assistenz in einer renommierten Naturheilpraxis [Siegfried Starke] (1992 – 1994)

Nach der staatlichen Zulassung – vor 29 Jahren – sofort Gründung eigener „Praxis für Naturheilkunde und Psychotherapie“ (1994 – heute)

Seit 24 Jahren Gruppenarbeit zur Bewusstseinsschulung und Bewusstseinserweiterung (2000 – heute)

Mein Weg zur Heilpraktikerin und in die ge- und belebte Naturheilkunde

Anfang der 80iger Jahre absolvierte ich ein Universitätsstudium in Philosophie und Pädagogik. Danach folgten 8 Jahre in Lehre und Forschung an der Technischen Universität Dresden.

Doch während dieser Zeit kam ich immer mehr in einen inneren Widerstand zur offiziellen Lehrmeinung und ich traf eine sehr richtungsweisende Entscheidung!

Ich verließ den staatlichen Lehr- und Forschungsbetrieb und machte mich selbstständig (im wahrsten Sinne des Wortes) auf den Weg. Das war ein großes Risiko – Ausgang in hohem Maße ungewiss…

Mit der Zulassung als Heilpraktikerin im Jahre 1994 eröffnete ich eine private Lehr- und Heilpraxis für “Naturheilkunde und Psychotherapie”. Schon während des Heilpraktikerstudiums hatte ich das große Glück, in der damals noch existierenden “Naturheilpraxis Siegfried Starke” in Dresden – Pirna zu assistieren. So konnte ich mit den bereits gesammelten praktischen Erfahrungen und meinem Wissen sofort und erfolgreich die Landschaft der “Naturheilkundigen” bereichern.

Neben meiner Praxistätigkeit war ich bisher als Dozentin an verschiedenen Schulen und Einrichtungen tätig. Seit jeher macht es mir große Freude, meine Erkenntnisse und Erfahrungen weiter zu geben bzw. zu teilen.

2004 gründete ich die “Heilpraktiker Akademie Dresden” – als Ausbildungsstätte für den Beruf des Heilpraktikers und als Begegnungsstätte für Erfahrungsaustausch und Weiterbildung bereits “gestandener Heilpraktiker”.

Einige Jahre später löste ich die Akademie wieder auf und seitdem widme ich mich sehr intensiv der Gehirn- und Bewusstseinsforschung.

So begann ich mit einer intensiven Gruppenarbeit, deren Anliegen und Inhalt ich hier am einfachsten mit “Spirituelle Psychologie” umschreiben möchte. (siehe unter “Spiritualität„).

Was mich einst der Philosophie näher brachte, trägt mich auch heute noch – mehr denn je:

Es ist die große Frage nach dem Prinzip (Anfang, Ursprung) des Lebens.
Es ist das Verstehen der Kraft, die alles erschafft, erhält und wieder vergehen lässt.
Es ist die immerwährende Liebe zur Wirklichkeit. 

Nebenfrage: Gibt es auch Freizeit in meinem Leben?

Ja, die gibt es natürlich auch. Und meine langjährige Berufserfahrung lehrt mich: Ich brauche sie mittlerweile sehr – diese freie Zeit! Ich verbringe diese Zeit auch nicht allein. Auch nicht in der stillen Meditationsecke oder auf der Couch (zumindest selten). Ich bin mit meiner treuen Begleiterin – der Gordon Setterin „Linda“ – in jeder freien Minute im Wald. Egal ob Regen oder Sonnenschein oder nichts von beiden. Wirklich egal, denn Sauerstoff gibt es bei jedem Wetter. Die Gelenke und die Muskeln sind happy und ich bin es auch! Natur genießen, Ruhe im Wald und Ruhe im Kopf! (Nur Aufpassen, dass der Hund nicht plötzlich wieder Lust zum Jagen hat…zumal er sowieso ständig auf dem Gaspedal steht)

Bewegung = Entspannung – jedenfalls für mich! Waldbaden heißt das heutzutage ganz aktuell…in aller Munde sind in diesem Zusammenhang die Terpene, die wir über die Atemluft in uns aufnehmen. Das sind Stoffe, die die Pflanzen aus verschiedensten Gründen absondern. Ein Grund: Die Pflanzen tauschen Botschaften und Informationen aus, um Schädlinge (Bakterien und Pilze und Käfer) abzuwehren. Ein weiterer Grund: Mit diesen Stoffen locken die Pflanzen die bestäubenden Insekten an. Wir kennen diese Terpentine auch aus der – von mir sehr geliebten – Aromatherapie. Also: Rein in den Wald – die Erholung folgt mit jedem Schritt und jedem Atemzug. Garantiert!

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